ougrapo mme perreq Buchtitel grafischer Briefroman

mme perreq

Ein grafischer Briefroman

Der grafische Brief­roman „mme perreq“ erzählt eine unge­wöhn­liche Korres­pon­denz, die sich als abwechs­lungs­reiche Serie von experi­men­tellen Texten und Grafi­ken präsentiert. Die Texte, Post­karten, For­mu­lare und Zeich­nun­gen sind nach kon­kreten Spiel­regeln ver­fasst und gestal­tet. Alle dafür verwen­deten Metho­den wer­den im An­hang des Buches erläu­tert und laden zum Nach­machen ein.

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Wie schreibt man heute Briefe? Mit­hilfe formaler Zwänge ist ein kollek­tiver Roman entstanden, der Brücken spannt zwischen Form und Inhalt, Fiktion und Realität. Formale Raster à la Oulipo (der franzö­sischen, aus­schließlich männ­lichen Autoren­gruppe Oulipo – Werk­statt poten­zieller Lite­ratur) sind Kern des Buchs. Mit »mme perreq« ergreift end­lich eine Frau das Wort: Die geheim­nis­volle Französin schreibt sieben Per­sonen. Sieben Mal pen­deln Briefe hin und her. Hinder­nisse tauchen auf und werden über­wunden, Türen gehen auf und wieder zu. Fragen zum Inhalt treten anfangs zurück. Forma­lien stören die Hand­lung. Und plötz­lich staunt man, wie Form den Inhalt beschleu­nigt und erneuert.

Das Buch ist im Verlag Das Wunder­horn erschie­nen und ist über den Buch­handel zu beziehen. Eine limitierte Sonder­edition ent­hält zudem eine Serie von 7x7 separat gedruckten Post­karten, abge­bildet auf dem gefalteten Schutz­umschlag.
Hardcover, 120 Seiten, ca. 49 Abbildungen, Fadenheftung

ougrapo mme perreq Sonderedition im Karton mit Postkarten
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